Aktuelles aus der Gemeinde

Jubiläumskonzert SSOG am 20.09.2024

45 Jahre Sacred Sounds of Grass!

Europas Bluegrass-Gospel Band No.1 punktet im Zeitalter der elektronischen Klänge mit ihrem rein akustischen Sound noch immer. Die Gruppe Sacred Sounds Of Grass gilt als eine der
ältesten, wenn nicht gar als die älteste Bluegrass Band Deutschlands. Ihre Gründung liegt schon lange zurück
und kann dieses Jahr bereits ihr 45. Jubiläum feiern. Am Anfang spezialisierten sie sich vorwiegend auf Gospelsongs, heute  haben sie auch längst weltliches Tongut im Repertoire. Mit ihrem klassischen Bluegrass Sound wird die Gruppe international auch als die authentischste Bluegrassband ausserhalb der USA gehandelt. In den USA wurde Sacred Sounds Of Grass auf 3 Tourneen, in den Jahren 1989, 1990 und 1993, bei renomierten Bluegrass-Festvals, frenetisch gefeiert und Thilo Hain wurde in Wien 1998 bei den „World Music Events“ als bester Banjospieler Europas ausgezeichnet.

Ihr Sound ist charakterisiert von vokaler und instrumentaler Perfektion, welcher auf ihren vier bisher erschienenen  Produktionen ausgezeichnet zur Geltung kommt und  international mit den höchsten Auszeichnungen honoriert wurden. Die Gruppe kann darüber hinaus auf zahlreiche live-
Radioauftritte und TV-Produktionen zurückblicken. Mit ihren CDs und Platten waren Sacred Sounds Of Grass von Anfang an Deutsche-Pioniere in Sachen Bluegrass. Mit der ersten Veröffentlichung “Back To The Bible” legten sie die erste europäische Bluegrass-Gospel Platte vor, und das Werk “I’Ve Never Been There…” gilt als erste Bluegrass-Gospel-CD einer Band unseres Kontinents. Ihr Können wurde schon oft in Anspruch von US-Künstler genommen, die hierzulande eine Begleitgruppe suchten die sie bei ihrer Europatourneen begleiteten.  


Im Jahr 1990 wurde erstmals ein Album “The Hain Brothers  Band” in einem amerikanischen Tonstudio live aufgenommen.
Bis heute hat dies Band nichts an ihrer Professionalität eingebüßt. 


Sacred Sound of Grass, das sind Thilo Hain (Banjo und Gesang) – Sam Hain (Mandoline und Gesang), Alfred Bonk (Bass und Gesang) und Hendrik Ahrend (Gitarre und Gesang).

(Text: Jürg Wüthrich)